19. August Inhaltsverzeichnis Ereignisse | Geboren | Gestorben | Feier- und Gedenktage | Einzelnachweise | NavigationsmenüCommons: 19. August
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19. August
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Der 19. August ist der 231. Tag des gregorianischen Kalenders (der 232. in Schaltjahren). Es bleiben 134 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1153: Das Königreich Jerusalem unter Balduin III. gewinnt die Belagerung von Askalon durch Aufgabe ihrer fatimidischen Verteidiger.
1477: Maximilian I. ehelicht Maria von Burgund und erwirbt damit Besitz in den Niederlanden. Er wird iure uxoris Herzog von Burgund und erwirbt so den Anspruch auf das burgundische Erbe Karls des Kühnen.
1493: Maximilian I. wird durch den Tod seines Vaters Friedrich III. alleiniger König des Heiligen Römischen Reiches sowie Erzherzog von Österreich.
1561: Die 18-jährige Witwe Maria Stuart kehrt nach Schottland zurück, um nach 13 Jahren Aufenthalt in Frankreich den schottischen Thron zu übernehmen.
1587: Sigismund III. Wasa, ein Sohn des schwedischen Königs Johann III., wird zum polnischen König gewählt.
1619: Der Ständeaufstand in Böhmen führt zur Absetzung des böhmischen Königs Ferdinand II. aus dem Haus Habsburg.
1691: In der Schlacht bei Slankamen besiegt ein kaiserliches Heer unter Markgraf Ludwig Wilhelm („Türkenlouis“) die Osmanen, deren Feldherr Köprülü Fazıl Mustafa Pascha dabei zu Tode kommt.
1745: Charles Edward Stuart („Bonnie Prince Charlie“) hisst in Glenfinnan am Loch Shiel seine Standarte und beginnt damit den Zweiten Jakobitenaufstand.
1759: Vor der Küste Portugals wird in der Seeschlacht bei Lagos im Siebenjährigen Krieg eine französische Mittelmeerflotte von Einheiten der britischen Royal Navy besiegt.
1772: Der schwedische König Gustav III. putscht mit ihm ergebenen Offizieren gegen die Adelsoligarchie. Der in einem Saal tagende Reichsrat wird eingeschlossen, die Bürgerschaft in Stockholm durch glänzende Reden des Herrschers gewonnen. Der Reichsrat akzeptiert kurz darauf eine dem König genehme Verfassung.
1812: Im Britisch-Amerikanischen Krieg besiegt die USS Constitution die HMS Guerriere vor der Küste Neuenglands. Es ist die erste Niederlage einer britischen Fregatte in einem Eins-zu-Eins-Gefecht seit einem Jahrzehnt.
1878: Bei ihrem Einmarsch in Bosnien nehmen österreichische Truppen unter dem Befehl von Joseph Philippovich von Philippsberg die Stadt Sarajevo ein.
1914: Mit der Schlacht bei Gumbinnen beginnt im Ersten Weltkrieg der Angriff russischer Truppen auf deutsches Reichsgebiet in Ostpreußen.
1920: In Oberschlesien beginnt unter der Führung von Alfons Zgrzebniok der zweite oberschlesische Aufstand.
1934: Bei einer Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs bestätigen 89,9 % der Stimmberechtigten die Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers.
1936: Der erste der Moskauer Prozesse beginnt, bei denen im Rahmen des Großen Terrors Stalins zahlreiche führende Beteiligte der Oktoberrevolution wegen angeblicher staatsfeindlicher Aktivitäten verurteilt und hingerichtet werden.
1939: Ein Handels- und Kreditabkommen zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion wird in Moskau abgeschlossen.
1942: Die Operation Jubilee, ein Invasionsversuch britischer und kanadischer Truppen bei der nordfranzösischen Hafenstadt Dieppe, schlägt fehl.
1944: Die sowjetische Operation Bagration im Deutsch-Sowjetischen Krieg endet mit der weitgehenden Zerschlagung der deutschen Heeresgruppe Mitte.
1953: Nach dem Sturz des Ministerpräsidenten Mohammad Mossadegh kehrt Schah Mohammad Reza Pahlavi in den Iran zurück.
1960: Gary Powers, Pilot des über dem Gebiet der UdSSR abgeschossenen U-2-Spionageflugzeugs der USA, wird zu zehn Jahren Haft verurteilt.
1963: Die Bundesrepublik Deutschland tritt dem Kernwaffenteststopp-Vertrag bei.
1965: Im ersten Auschwitz-Prozess beginnt die Urteilsverkündung, die zwei Tage dauert.
1966: In der Volksrepublik China beginnen die Roten Garden nach Lin Biaos Aufforderung vom Vortag die Kampagne Zerschlagt die Vier Alten. Die Kulturrevolution kommt ins Rollen.
1978: Beim Brandanschlag auf das Kino Cinema Rex sterben in Abadan 430 Menschen. Hinter dem Terrorakt stehen schiitische Geistliche um Ruhollah Chomeini, die dem Schahregime schaden wollen.
1979: Nach der vietnamesischen Invasion in Kambodscha verurteilt ein Tribunal der unter Heng Samrin gebildeten provisorischen Regierung die Rote-Khmer-Führer Pol Pot und Ieng Sary wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Massenmord zum Tod. Das Urteil bleibt für beide folgenlos.
1985: Hansjoachim Tiedge, beim Bundesamt für Verfassungsschutz zuständig für die Abwehr von DDR-Spionage, setzt sich in die DDR ab.
1989: Beim Paneuropäischen Picknick nahe Sopron fliehen mit ungarischer Unterstützung über 600 DDR-Bürger in den Westen.
1991: Der Augustputsch in Moskau gegen den sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow beginnt, schlägt jedoch nach drei Tagen fehl. Er verhindert die Gründung der Union Souveräner Staaten.
2003: Bei einem Bombenanschlag auf das Hauptquartier der UN-Mission im Irak in Bagdad kommen 22 Personen ums Leben, darunter der Sondergesandte Sérgio Vieira de Mello.
2005: Der ehemalige Rebellenführer Pierre Nkurunziza wird zum neuen Präsidenten Burundis gewählt.
2007: Die Demonstrationen in Myanmar, die von buddhistischen Mönchen und Nonnen angeführt werden, beginnen.
2009: Bei Bombenattentaten auf das irakische Finanz- und das Außenministerium sterben in Bagdad mehr als 100 Menschen.
Wirtschaft |
1848: Die Zeitung New York Herald berichtet von Goldfunden in Kalifornien und löst damit den kalifornischen Goldrausch aus.
1855: Gail Borden patentiert ein industrielles Verfahren zur Herstellung von Kondensmilch
Wissenschaft und Technik |
1839: Der Maler und Erfinder L.J.M. Daguerre stellt das erste brauchbare fotografische Verfahren, die Daguerreotypie, der Pariser Akademie der Wissenschaften und zugleich der Öffentlichkeit vor.
1885: Der irische Amateurastronom Isaac Ward entdeckt in der Andromedagalaxie die als S Andromedae bezeichnete Supernova.
1889: Auf dem Eiffelturm werden meteorologische Beobachtungen durchgeführt. Ein Blitzeinschlag durch ein unerwartet aufgezogenes Gewitter liefert neue Erkenntnisse für die Wissenschaft. Durch installierte Blitzableiter merken Personen auf der Plattform kaum etwas
1911: Das erste Frachtflugzeug ist in Deutschland geflogen. Ein Harlan-Eindecker transportierte druckfrische Exemplare der Berliner Morgenpost von Berlin-Johannisthal nach Frankfurt an der Oder.[1]
1917: Der US-amerikanische Paläontologe Charles Walcott findet im Burgess-Schiefer eine Versteinerung der ausgestorbenen Quallenart Fasciculus vesanus, die vor etwa 510 Millionen Jahren im Kambrium auf der Erde lebte.
1960: Sputnik 5 startet mit den beiden Hündinnen Belka und Strelka sowie mehreren Mäusen und Pflanzen an Bord in die Umlaufbahn und landet am nächsten Tag wieder sicher auf der Erde.
1964: Von der NASA wird Syncom 3 als erster geostationärer Satellit auf Cape Canaveral mit einer Delta-Trägerrakete gestartet. Nahe der Internationalen Datumsgrenze stationiert, wird er die Olympischen Sommerspiele in Tokyo in die USA übertragen.
Kultur |
1820: Die Uraufführung der Oper Die Zauberharfe von Franz Schubert findet am Theater an der Wien in Wien statt.
Gesellschaft |
1854: Im Grattan-Massaker töten Lakota-Indianer – bis auf einen schwer verwundet entkommenden Soldaten – eine 30-köpfige Einheit der US-Armee, die einen indianischen Viehdieb festnehmen wollte. Ein Soldat hatte zuvor den Häuptling bei seinem Aufbruch vom Palaver hierüber erschossen. Umgehend erfolgt eine Strafaktion gegen den Indianerstamm.
1987: Der Amoklauf von Hungerford/England führt zum Tod von 16 Menschen und hinterlässt mindestens 13 Verletzte, ehe der Täter sich selbst erschießt.
1992: Bei der „Aktion Standesamt“ beantragen bundesweit 250 gleichgeschlechtliche Paare bei Standesämtern das Aufgebot zur Eheschließung, um damit auf die rechtlose Situation gleichgeschlechtlicher Paare in Deutschland aufmerksam zu machen und die Diskussion über die „Homo-Ehe“ in Gang zu setzen.
1999: Der Gewaltverbrecher Dieter Zurwehme wird nach mehrmonatiger Flucht von der Polizei gestellt und verhaftet.
Religion |
1458: Kardinal Enea Silvio de' Piccolomini, ein früherer Lebemann und allseits gebildeter Dichterfürst, wird vom Konklave im Vatikan zum Nachfolger von Papst Calixt III. gewählt und nimmt den Namen Pius II. an.
1846: Die Gründungsversammlung der Weltweiten Evangelischen Allianz beginnt in London. Bis zum 1. September arbeiten 921 Christen aus zwölf Nationen und 52 reformatorischen Kirchen an der Schaffung eines internationalen Netzwerks aus nationalen und regionalen Allianzen evangelischer Christen.
Katastrophen |
1867: Ein Großbrand vernichtet fast ganz Johanngeorgenstadt.
1917: Der Großbrand in Thessaloniki erlischt. Die Altstadt ist zerstört, über 79.000 Menschen werden obdachlos.
1935: Großbrand auf der internationalen Funkausstellung auf dem Berliner Messegelände. Hierbei brennt auch das Restaurant des Berliner Funkturms aus. Da der Brand erst nach Schließung der Messehallen ausbricht, gibt es nur drei Todesopfer.
1941: Südwestlich des Fastnet-Felsens an der irischen Küste wird der britische Passagierdampfer Aguila von dem deutschen U-Boot U 201 versenkt. 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
1966: Ein Erdbeben bei Varto, Türkei, fordert ca. 2.500 Tote.
1980: Nach einer Notlandung in Riad, Saudi-Arabien, leitet die Besatzung des Saudia-Flugs 163 die Evakuierung der brennenden Lockheed L-1011 zu spät ein. Alle 301 Insassen kommen durch Brandgase ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1941: Auf der Kodiak-Insel im Golf von Alaska wird das Schutzgebiet Kodiak National Wildlife Refuge gegründet.
Sport |
1861: Dem britischen Physiker John Tyndall, der unter anderem Gletscherbewegungen erforscht, gelingt mit zwei Bergführern die Erstbesteigung des Weisshorns in den Walliser Alpen.
2006: Die Basketball-Weltmeisterschaft in Japan beginnt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0232: Probus, römischer Kaiser
1518: Kaspar Brusch, deutscher Humanist, Theologe, Historiker und Dichter
1539: Andreas Schato, deutscher Mathematiker, Physiker und Mediziner
1557: Friedrich I., Herzog von Württemberg
1558: François de Bourbon, prince de Conti, Fürst von Chateau-Regnault, Ritter der königlichen Orden, Gouverneur und Heerführer
1591: Johann Georg von Herberstein, deutscher Bischof von Regensburg
Elisabeth Stuart
(* 1596)
Madame du Barry
(* 1743)
Orville Wright
(* 1871)
Manuel L. Quezon
(* 1878)
1596: Elisabeth Stuart, Enkelin von Maria Stuart und Titularkönigin von Böhmen
1621: Gerbrandt van den Eeckhout, niederländischer Maler
1631: John Dryden, englischer Dichter, Literaturkritiker und Dramatiker
1637: Aemilie Juliane, deutsche Dichterin geistlicher Lieder
1646: John Flamsteed, englischer Astronom
1648: Johann Michael Bach I, deutscher Komponist (Taufdatum)
1673: Jacob Paul von Gundling, deutscher Historiker
1689: Samuel Richardson, englischer Romancier
18. Jahrhundert |
1703: Johann Jakob Michael Küchel, deutscher Architekt
1721: Philipp Friedrich Gmelin, deutscher Arzt, Botaniker und Chemiker
1742: Jean Dauberval, französischer Tänzer und Choreograf
1743: Henricus Aeneae, niederländischer Wissenschaftler
1743: Madame Dubarry, Mätresse König Ludwigs XV
1745: Johan Gottlieb Gahn, schwedischer Chemiker
1748: Franz Regis Clet, französischer Missionar in China, Märtyrer, Heiliger
1750: Johann Georg August Galletti, deutscher Historiker und Geograph
1753: Matwei Iwanowitsch Platow, russischer General
1756: Auguste Marie Henri Picot de Dampierre, französischer General
1757: Jean-Baptiste Annibal Aubert du Bayet, französischer Politiker und General
1777: Karl Wilhelm Salice-Contessa, schlesischer Dichter der Romantik
1780: Pierre-Jean de Béranger, französischer Dichter und Chansonnier
1791: Friedrich Schüler, deutscher Jurist und demokratischer Politiker
1792: Edward Hincks, irischer Assyriologe, früher Entzifferer der Keilschrift
1800: Michael Beer, deutscher Dramatiker
19. Jahrhundert |
Carl Ludwig Arndts
(* 1803)
Conrad von Rappard
(* 1805)
James Nasmyth
(* 1808)
Rudolf Lehmann
(* 1819)
1802: Hirsch Baer Fassel, österreichischer Rabbiner
1803: Carl Ludwig Arndts, deutsch-österreichischer Jurist, Professor und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1805: Jules Barthélemy-Saint-Hilaire, französischer Gelehrter und Staatsmann
1805: Conrad von Rappard, deutscher Jurist, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1808: James Nasmyth, britischer Ingenieur und Astronom
1809: Heinrich Abeken, deutscher Theologe und preußischer Beamter
1809: Ludvig Kristensen Daa, norwegischer Politiker und Publizist
1809: Karl Gottfried Nadler, deutscher Jurist und Pfälzer Mundartdichter
1819: Rudolf Lehmann, deutsch-britischer Maler
1819: Karl Lindemann-Frommel, französischer Landschaftsmaler, Zeichner und Lithograf
1819: Julius van Zuylen van Nijevelt, niederländischer Staatsmann
1824: Georg Goltermann, deutscher Cellist
1830: Lothar Meyer, deutscher Arzt und Chemiker
1833: Emil Oelbermann, deutscher Industrieller
1833: Gustav von Golz, preußischer General
1835: Julius Arnold, deutscher Pathologe
1836: Eugène Anthiome, französischer Komponist
1837: Ferdinando Gianella, Schweizer Ingenieur, Architekt und Politiker
1837: Heinrich Hansjakob, deutscher katholischer Pfarrer, badischer Heimatschriftsteller und Politiker
1843: Charles Montagu Doughty, britischer Schriftsteller und Forschungsreisender
1843: Cyrus I. Scofield, US-amerikanischer Jurist und Theologe
1844: Johann Hermann Eschenburg, deutscher Großkaufmann, Bürgermeister von Lübeck
1846: Luis Martín García, spanischer Ordensgeistlicher, 24. General des Jesuitenordens
1846: Bernhardine Schulze-Smidt, deutsche Schriftstellerin
1847: Joannes Chatin, französischer Zoologe und Botaniker
1848: Gustave Caillebotte, französischer Maler und Kunstsammler
1853: Heinrich Beck, deutscher Verleger und Kommerzienrat
1853: Siegmund Seligmann, deutscher Kaufmann und Unternehmer
1854: Oskar Smreker, österreichischer Ingenieur
1855: Hugo Hartung, deutscher Architekt
1855: Robert Schmohl, deutscher Architekt
1856: Harold Frederic, US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
1856: Friedrich II. von Anhalt, Herzog von Anhalt
1858: Sergei Korowin, russischer Maler und Illustrator
1863: Adele Sandrock, deutsch-niederländische Schauspielerin
1864: Josef Engelhart, österreichischer Maler und Bildhauer
1867: Eduard Euler, deutscher Maler
1867: Willis Linn Jepson, US-amerikanischer Botaniker
1869: Isidro Gomá y Tomás, spanischer Erzbischof von Toledo und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1869: Waldemar Titzenthaler, deutscher Fotograf
1870: Bernard Baruch, US-amerikanischer Finanzier und Börsenspekulant
1870: Jann Berghaus, deutscher Politiker, Regierungspräsident von Ostfriesland
1871: Orville Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer
1873: Friedrich von der Leyen, deutscher Germanist
1878: Manuel Quezon, philippinischer Politiker
1878: György Sztantics, ungarischer Leichtathlet
1881: George Enescu, rumänischer Komponist, Violinist und Dirigent
1881: Eva von der Osten, deutsche Sopranistin
1882: Otto Steinwachs, deutscher Weihbischof der alt-katholischen Kirche
1883: Coco Chanel, französische Modeschöpferin
1883: Richard Pellengahr, deutscher General
1885: Werner Elert, deutscher evangelischer Theologe
1886: Paul Preuß, österreichischer Alpinist
1889: Arthur Waley, britischer Sinologe
1890: Auguste Viktoria von Hohenzollern-Sigmaringen, deutsche Ehefrau des letzten Königs von Portugal
1890: Konrad Knudsen, norwegischer Journalist und Politiker
1891: Milton Lasell Humason, US-amerikanischer Astronom
1891: Ernst Möller, deutscher Fußballspieler
1892: Viktoria Steinbiß, deutsche Politikerin, MdB
1893: Richard Reitzner, deutscher Politiker
1894: Hermann Jahrreiß, deutscher Professor für Rechtswissenschaften
1894: André Lefèbvre, französischer Automobilkonstrukteur und -rennfahrer
1894: Joseph Müller, deutscher Priester und Seelsorger, Gegner und Opfer des Nationalsozialismus
1894: Luis Padilla Nervo, mexikanischer Politiker, Präsident der UN-Generalversammlung
1895: Arnolt Bronnen, deutschsprachiger Schriftsteller
1896: Josef Kammhuber, deutscher General der Luftwaffe
1896: Walter Lang, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1897: Ilse Thouret, deutsche Motorrad- und Automobilrennfahrerin, Sportlerin sowie Sportjournalistin
1897: Roman Vishniac, US-amerikanischer Biologe und Fotograf, Pionier der Wissenschaftsfotografie
1898: Walter Burkhard, Schweizer Tiefbauingenieur
1898: Gerhard Storz, deutscher Schriftsteller und Wissenschaftler, Kultusminister von Baden-Württemberg
1899: Anton Powolny, österreichischer Fußballspieler
1899: Oluf Rygh, norwegischer Archäologe und Ortsnamenforscher
1899: Bradley Walker Tomlin, US-amerikanischer Maler
1899: Karl Gero von Urach, deutscher Adliger, Oberhaupt des Hauses von Urach
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Ogden Nash, US-amerikanischer Lyriker
1903: Ludwig Apfelbeck, österreichischer Ingenieur und Konstrukteur von Verbrennungsmotoren
1903: César Moro, peruanischer Lyriker und surrealistischer Maler
1906: Carlos Arévalo, spanischer Regisseur
1906: Leonid Solowjow, russischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1906: Philo Farnsworth, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder
1907: Humphrey Jennings, britischer Dokumentarfilmer
1907: Friedrich Jungblut, deutsch-österreichischer Eisschnellläufer
1908: Johannes Gohl, deutscher Offizier
1909: Jerzy Andrzejewski, polnischer Schriftsteller
1910: Rudolf Svedberg, schwedischer Ringer
1912: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent
1912: Kurt Seeleke, deutscher Kunsthistoriker und Landeskonservator des Landes Braunschweig
1912: Constance Worth, australische Schauspielerin
1913: Armido Gasparini, italienischer katholischer Ordensmann, Priester und Missionsbischof
1913: Gerhard Brinkmann, deutscher Grafiker und Karikaturist
1913: John Argyris, griechischer Professor und Institutsgründer
1913: Philipp von Bismarck, deutscher Politiker, MdB
1914: Gaston Godel, Schweizer Leichtathlet
1914: Lajos Baróti, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1914: Raymond Marcellin, französischer Politiker
1915: Jay M. Gould, US-amerikanischer Ökonom, Statistiker, Epidemiologe und Autor
1916: Dennis Poore, britischer Autorennfahrer
1917: Laurence Aarons, australischer Politiker
1917: Hermann Aichinger, österreichischer Architekt
1917: Heinz Benthien, deutscher Tischtennisspieler
1918: Bjørn Egge, norwegischer Generalmajor und Widerstandskämpfer
1918: Hans Pfohe, deutscher Unternehmer, Gründer der Lucia Strickwarenfabrik
1918: Jimmy Rowles, US-amerikanischer Jazzpianist
1918: Shankar Dayal Sharma, indischer Politiker und Staatspräsident
1919: Maurycy Janowski, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg
1919: Qin Mu, chinesischer Schriftsteller
1919: Alfred Schrick, deutscher Schriftsteller
1920: Paul Kont, österreichischer Komponist
1921: Jonas Algirdas Antanaitis, litauischer Politiker
1921: Gene Roddenberry, US-amerikanischer Drehbuchautor
1922: Léopold Anoul, belgischer Fußballspieler
1922: Hans Adolf Halbey, deutscher Dichter und Lyriker
1923: Erik Aalbæk Jensen, dänischer Schriftsteller
1923: Magdalene Ehlers, deutsche Autorin, Dichterin und Schriftstellerin
1924: Willard Boyle, kanadischer Physiker, Nobelpreisträger
1925: Claude Gauvreau, kanadischer Schriftsteller
1925: Ottokar Runze, deutscher Regisseur, Produzent, Schauspieler
1926–1950 |
1927: Emil Cimiotti, deutscher Bildhauer
1928: Heinz Beck, deutscher Fußballspieler
1928: Norman Brooks, kanadischer Sänger
1928: Peter C. Steiner, deutscher Cellist
1929: Gerd Wedler, deutscher Chemiker
1929: Ion N. Petrovici, deutscher Neurologe
1930: Frank McCourt, irisch-US-amerikanischer Autor
1931: Marianne Koch, deutsche Schauspielerin
1932: Hans-Joachim Weimann, deutscher Forstwissenschaftler
1932: Banharn Silpa-archa, Ministerpräsident von Thailand
1933: Debra Paget, US-amerikanische Schauspielerin
1934: Michael Naura, deutscher Jazzmusiker und -journalist
1935: Martin Birrane, irischer Unternehmer und Autorennfahrer
1935: Story Musgrave, US-amerikanischer Astronaut
1937: Niall Mac Aindriú, irischer Politiker
1937: Peter Kauffold, deutscher Politiker
1938: Diana Muldaur, US-amerikanische Schauspielerin
1938: Werner Hansch, deutscher Sportjournalist
1939: Alan Baker, britischer Mathematiker
1939: Ginger Baker, britischer Schlagzeuger
1939: Jürgen Strube, deutscher Industriemanager
1939: Max Lorenz, deutscher Fußballspieler
1940: Jill St. John, US-amerikanische Schauspielerin
1940: Johnny Nash, US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker
1941: Gerd vom Bruch, deutscher Fußballtrainer
1941: Paul Lindblad, US-amerikanischer Baseballspieler
1941: Rolf Königs, deutscher Fußball-Funktionär
1941: Roswitha Esser, deutsche Kanutin
1942: Ray Cooper, englischer Perkussionist
1942: Fred Thompson, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker
1943: Billy J. Kramer, britischer Sänger
1943: Bruce Arnold Ackerman, US-amerikanischer Philosoph
1943: Don Fardon, britischer Sänger
1944: Bernardo Baraj, argentinischer Jazzsaxophonist
1944: Georg Lewandowski, deutscher Politiker
1944: Adrian Smith, US-amerikanischer Architekt
1944: Jakob von Uexküll, deutsch-schwedischer Stifter des alternativen Nobelpreises
1945: Ian Gillan, britischer Rocksänger
1945: Rolf Junghanns, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler
1946: Beat Raaflaub, Schweizer Dirigent
1946: Bill Clinton, 42. Präsident der Vereinigten Staaten
1946: Erich Wolfgang Bick, deutscher Kommandeur des Sanitätsführungskommandos in Koblenz
1946: Willi Lemke, deutscher Fußball-Funktionär und Politiker
1947: Gerald McRaney, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Robert Hughes, australischer Schauspieler
1948: Tommy Söderberg, schwedischer Fußballtrainer
1949: Werner Ablass, deutscher Buchautor und Coach
1949: Erika Skrotzki, deutsche Schauspielerin
1949: Inga, deutsche Sängerin (Inga und Wolf)
1949: Stephen Bronner, US-amerikanischer Politologe und Philosoph
1950: Anita Ammersfeld, österreichische Sopranistin, Schauspielerin und Theaterdirektorin
1950: Jürgen Bähringer, deutscher Fußballspieler
1951–1975 |
1951: John Deacon, britischer Musiker
1951: Brenda Hampton, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin
1951: Gustavo Santaolalla, argentinischer Musikproduzent, Komponist und Songschreiber
1951: Jean-Luc Mélenchon, französischer sozialistischer Politiker
1952: Jonathan Frakes, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1952: Gabriela Grillo, deutsche Unternehmerin und Dressurreiterin
1952: Bodo Hombach, deutscher Politiker, Bundesminister für besondere Aufgaben
1952: David Munyon, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
1953: Franz Xaver Kirschner, bayerischer Politiker und Unternehmer
1953: Nanni Moretti, italienischer Regisseur, Produzent und Schauspieler
1954: Tim Hagans, US-amerikanischer Jazztrompeter
1954: Roger Kusch, deutscher Politiker, Justizsenator von Hamburg
1954: Oscar Larrauri, argentinischer Autorennfahrer
1955: Peter Gallagher, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Cindy Nelson, US-amerikanische Skiläuferin
1956: Adam Arkin, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Maria Berger, österreichische Politikerin, MdEP
1956: Sergio Brio, italienischer Fußballspieler
1957: Rudi Bommer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1957: Martin Donovan, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Klaus Heidegger, österreichischer Skirennläufer
1957: Engelbert Hüging, deutscher Tischtennisspieler
1957: Cesare Prandelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1957: Márta Sebestyén, ungarische Volksliedsängerin
1958: Leo Korn, österreichischer Sänger
1958: Anthony Muñoz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1958: Brendan Nelson, australischer Minister für Erziehung, Wissenschaft und Ausbildung
1959: Maridalia Hernández, dominikanische Sängerin
1960: Morten Andersen, dänischer American-Football-Spieler
1960: Manfred Auster, deutscher Diplomat
1961: Jonathan Coe, englischer Schriftsteller
1961: Darryl Wills, US-amerikanischer Autorennfahrer
1962: Angelo Debarre, französischer Jazzgitarrist
1962: Valérie Kaprisky, französische Schauspielerin
1962: Bernd Lucke, deutscher Ökonom und Politiker
1962: Michael James Massimino, US-amerikanischer Astronaut
1962: Michelangelo Rampulla, italienischer Fußballtorwart
1963: Sophie Briard-Auconie, französische Politikerin
1963: Bonnie Bianco, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
1963: Hector Pieterson, südafrikanischer Student, Symbolfigur für den Widerstand gegen die Apartheid
1963: John Stamos, US-amerikanischer Schauspieler
1963: Joey Tempest, schwedischer Sänger und Songschreiber
1963: Alexander von Witzleben, deutscher Manager
1964: Axel Roos, deutscher Fußballspieler
1965: Hans-Georg Ambrosius, deutscher bildender Künstler
1965: Kevin Dillon, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Kyra Sedgwick, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Maria de Medeiros, portugiesische Schauspielerin
1965: Wolfgang Grünbauer, deutscher Volksmusiker
1966: Armin Wolf, österreichischer Fernsehmoderator
1966: Lee Ann Womack, US-amerikanische Country-Sängerin
1967: Saʿid al-ʿUwairan, saudi-arabischer Fußballspieler
1967: Frédérique Huydts, niederländische Schauspielerin
1968: Uli Gaulke, deutscher Regisseur, Autor und Kameramann
1968: Anke Heinig, deutsche Tennisspielerin
1969: Olapade Adeniken, nigerianischer Sprinter
1969: Nate Dogg, US-amerikanischer R&B-Sänger, -Musiker und Rapper
1969: Anuschka Gläser, deutsche Eiskunstläuferin
1969: Matthew Perry, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Torkel Petersson, schwedischer Schauspieler
1969: Clay Walker, US-amerikanischer Country-Sänger
1970: Fat Joe, US-amerikanischer Rapper
1970: Heike Balck, deutsche Leichtathletin
1971: Erik Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1971: João Pinto, portugiesischer Fußballspieler
1971: Guido Cantz, deutscher Komiker
1971: Mary Joe Fernández, US-amerikanische Tennisspielerin
1971: Giovanni Martusciello, italienischer Fußballspieler und -trainer
1972: Roberto Abbondanzieri, argentinischer Fußballspieler
1972: Nobuyuki Anzai, japanischer Manga-Zeichner
1973: Marco Materazzi, italienischer Fußballspieler
1973: Mette-Marit von Norwegen, Ehefrau des norwegischen Kronprinzen Haakon
1974: Charli Baltimore, US-amerikanische Rapperin und Modell
1974: Laila Bokhari, norwegische Politikwissenschaftlerin und Politikerin
1975: Chynna Clugston, US-amerikanische Comicautorin
1975: Marcus Schneck, deutscher Fußballspieler
1976–2000 |
1977: Iban Mayo, baskischer Profi-Radrennfahrer
1977: Oliver Haidt, österreichischer Schlagersänger
1978: Thomas Jones, US-amerikanischer Football-Spieler
1978: Walter Baseggio, italienischer Fußballspieler
1978: Ragnar Óskarsson, isländischer Handballspieler
1979: Oumar Kondé, Schweizer Fußballspieler
1980: Jin Pyol-hui, nordkoreanische Fußballerin
1982: Erika Christensen, US-amerikanische Schauspielerin
1982: Steve Ott, kanadischer Eishockeyspieler
1982: Bryan Sellers, US-amerikanischer Autorennfahrer
1983: Mike Conway, britischer Rennfahrer
1983: Reeva Steenkamp, südafrikanisches Model und Moderatorin
1984: Wade Cunningham, neuseeländischer Rennfahrer
1984: Javier Flaño, spanischer Fußballspieler
1984: Miguel Flaño, spanischer Fußballspieler
1984: Alessandro Matri, italienischer Fußballspieler
1984: Christian Ulmer, deutscher Skispringer
1985: Laurent Mars, belgischer Radrennfahrer
1985: Tom Sykes, britischer Motorradrennfahrer
1986: Michael Baindl, deutscher Eishockeyspieler
1986: Christina Perri, US-amerikanische Singer-Songwriterin
1986: Sebastián Sosa, uruguayischer Fußballspieler
1987: Nico Hülkenberg, deutscher Rennfahrer
1987: Marlon Knauer, deutscher Sänger
1988: Katarina Bralo, kroatische Handballspielerin
1989: Uschi Freitag, deutsche Turm- und Wasserspringerin
1989: Romeo, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
1989: Sara Nuru, deutsches Fotomodell und Mannequin
1990: Toni Leistner, deutscher Fußballspieler
1990: Florentin Pogba, guineischer Fußballspieler
1990: Mathias Pogba, guineischer Fußballspieler
1990: Nora Quest, deutsche Schauspielerin
1991: Kendall Marshall, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Alexander Randin, norwegischer Radrennfahrer
1993: Caprice Dydasco, US-amerikanische Fußballspielerin
1994: Nick Cassidy, neuseeländischer Automobilrennfahrer
1994: Melville McKee, britisch-singapurischer Automobilrennfahrer
1994: Zhang Yuxuan, chinesische Tennisspielerin
1995: Annika Schrumpf, deutsche Schauspielerin
1997: Joseph Castanon, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0014: Augustus, römischer Kaiser
0947: Abu Yazid, charidschitischer Widerstandskämpfer
1114: Udo von Gleichen-Reinhausen, Bischof von Hildesheim und Graf von Reinhausen
1130: Bartholomäus von Simeri, griechischer Mönch, Klostergründer, Heiliger
1139: Gottfried, Graf von Namur
1157: Guerric von Igny, Zisterzienser, Schüler des Hl. Bernhard
1167: Friedrich von Rothenburg, Herzog von Schwaben
1167: Heinrich II. von Niederlothringen, Herzog von Limburg (* um 1110)
1167: Werner II. von Habsburg, Sohn von Otto II. von Habsburg
1186: Gottfried II., Herzog der Bretagne
1223: William of Cornhill, Bischof von Coventry
1245: Raimund Berengar V., Graf der Provence
1295: Karl „Martell“ von Anjou, Titularkönig von Ungarn
1297: Ludwig von Toulouse (Anjou-Neapel), Erzbischof von Toulouse, Franziskaner und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
1318: Gerhard von Bevar, Bischof von Konstanz
1457: Andrea del Castagno, italienischer Maler
1493: Friedrich III., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
1580: Andrea Palladio, Architekt in Oberitalien
1625: Enno III., Graf von Ostfriesland
1646: Alexander Henderson, schottischer Theologe
1657: Frans Snyders, flämischer Maler
1662: Blaise Pascal, französischer Philosoph, Physiker und Mathematiker
1666: Anton Günther I., Graf in Sondershausen
1691: Köprülü Fazıl Mustafa Pascha, Großwesir des Osmanischen Reiches
1713: Atanasie Anghel, siebenbürgischer Bischof
1743: Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, deutscher Bischof
1753: Balthasar Neumann, deutscher Baumeister des Barock und Rokoko
1771: Daniel Schiebeler, deutscher Schriftsteller
1774: Johann Ernst Schubert, deutscher evangelischer Theologe
1780: Johann von Kalb, deutsch-amerikanischer General während der Amerikanischen Revolution
1783: Franz Xaver Messerschmidt, deutscher Bildhauer
1785: Giuseppe Ignazio Appiani, italienischer Maler
1793: Paulus Mako, ungarischer Jesuit und Hochschullehrer
1795: Friedrich Hartmann Graf, deutscher Komponist
1804: Albert Androt, französischer Komponist
1804: Barthélemy Louis Joseph Schérer, französischer General
1814: Gustaf Mauritz Armfelt, finnlandschwedischer Staatsmann, Militär und Diplomat
1814: Angelo Tarchi, italienischer Komponist
1815: Charles-Angélique Huchet, comte de Labédoyère, französischer Generalleutnant
1821: Marie-Denise Villers, französische Malerin des Klassizismus
1822: Jean-Baptiste Joseph Delambre, französischer Astronom
1827: Bernhard Joseph Anders, österreichischer Beamter
1830: Friedrich Wilhelm Agthe, deutscher Komponist und Kreuzkantor
1834: Johann Jakob Humann, Bischof von Mainz
1842: Alexandre Du Sommerard, französischer Archäologe und Kunstsammler
1844: Iver Hesselberg, norwegischer Pfarrer und Autor
1855: Wilhelm Ludwig Volz, badischer Offizier und Hochschullehrer
1867: William B. Campbell, US-amerikanischer Politiker
1872: Eugène Prévost, französischer Komponist und Dirigent
1880: Heinrich Albert Hofmann, deutscher Buchhändler, Verleger und Theaterleiter
1883: Jeremiah S. Black, US-amerikanischer Politiker
1891: Theodor Aman, rumänischer Maler
1892: Richard Adelbert Lipsius, deutscher evangelischer Theologe
1892: František Zdeněk Skuherský, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
20. Jahrhundert |
1901: Josef Kaizl, tschechischer Politiker
1905: William Adolphe Bouguereau, französischer Maler
1909: Ludwig Gumplovicz, polnisch-österreichischer Staatswissenschaftler, Mitbegründer der europäischen Soziologie
1910: Jean Baptiste Accolay, belgischer Komponist, Violinist, Violin-Lehrer und Dirigent
1914: Franz Xaver Wernz, deutscher Ordensgeneral
1915: Tevfik Fikret, türkischer Dichter
1920: Pablo Arosemena Alba, fünfter Staatspräsident von Panama
1921: Heinrich Eduard Burlage, deutscher Politiker
1922: Gustav Jacob Adt, deutscher Fabrikant und Politiker
1925: Wilhelm Streitberg, deutscher Indogermanist
1928: Richard Haldane, britischer Politiker und Philosoph
1929: Sergei Djagilew, russischer Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator
1931: Eduard Euler, deutscher Maler
1932: Louis Anquetin, französischer Maler
1932: Johann Schober, österreichischer Jurist, Beamter und Politiker
1936: William Barbour Agnew, schottischer Fußballspieler und Fußballtrainer
1936: Federico García Lorca, spanischer Schriftsteller
1939: Achille Fortier, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1944: Günther von Kluge, Generalfeldmarschall im Dritten Reich
1944: Juan Zanelli, chilenischer Automobilrennfahrer und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg
1946: Albert de Dion, französischer Automobilpionier
1947: Earl Fuller, US-amerikanischer Musiker
1947: Oskar Moll, deutscher Maler
1948: Frederick Philip Grove, deutscher und kanadischer Schriftsteller und Übersetzer
1951: Adolf Heinrich August von Achenbach, preußischer Politiker
1951: Walter Bloem, deutscher Schriftsteller
1954: Alcide De Gasperi, italienischer Politiker
1959: Jacob Epstein, englischer Bildhauer, Zeichner
1959: Blind Willie McTell, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1962: Robert Bürkner, deutscher Schauspieler, Theaterintendant, Regisseur und Autor
1964: Ewald Kluge, deutscher Motorradrennfahrer
1967: Pierre Chami, libanesischer Erzbischof
1967: Hugo Gernsback, US-amerikanischer Verleger und Schriftsteller
1968: Spiro Dellerba, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1968: George Anthony Gamow, russisch-US-amerikanischer Physiker
1969: Nakayama Gishū, japanischer Schriftsteller
1971: Reinhold Maier, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
1972: Leopold Reitz, deutscher Schriftsteller
1972: Tony Taylor, australischer Vulkanologe
1973: Paul Aellen, Schweizer Botaniker
1974: Ada Anna Arena, italienische Schauspielerin
1974: Fernando Cerchio, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1975: Konrad Swinarski, polnischer Theaterregisseur
1977: Groucho Marx, US-amerikanischer Komiker
1978: Hermann Jacobsen, deutscher Gärtner
1978: Max Mallowan, britischer Archäologe
1979: Dorsey Burnette, US-amerikanischer Musiker, Gitarrist und Songwriter
1979: Morris Surdin, kanadischer Komponist und Dirigent
1980: Otto Heinrich Frank, Vater von Anne Frank
1983: Rudolf Adametz, deutscher Politiker
1985: Yamazaki Hōdai, japanischer Schriftsteller
1986: Willy Kramp, deutscher Schriftsteller
1987: Fridolin Gallati, Schweizer Unternehmer
1987: Ydnekachew Tessema, äthiopischer Fußballer und Sportfunktionär
1988: Ferdinand Käs, österreichischer Berufssoldat und Beamter
1990: An Rutgers, niederländische Schriftstellerin
1992: Jean Hubeau, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1992: Karl Storch, deutscher Leichtathlet
1993: Fritz Pirkl, deutscher Psychologe und Politiker, MdL, Landesminister, MdEP
1994: Ladislav Fuks, tschechischer Schriftsteller
1994: Linus Carl Pauling, US-amerikanischer Chemiker
1994: Robert Roschdestwenski, russischer Schriftsteller
1994: Hanna-Maria Zippelius, deutsche Verhaltensbiologin
1994: Anton Peter Khoraiche, libanesischer Kardinal und Maronitischer Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients
1995: Silvio Amadio, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1995: John Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker
1995: Pierre Schaeffer, französischer Komponist
1996: Claire Rommer, deutsche Schauspielerin
1998: Hellmut Andics, österreichischer Journalist und Autor
1998: Wassili Alexandrowitsch Archipow, sowjetischer Marineoffizier
21. Jahrhundert |
2002: Eduardo Chillida, spanischer Bildhauer
2002: Otto Wüst, Bischof von Basel
2003: Rudolf Austen, deutscher Maler und Grafiker
2003: Sérgio Vieira de Mello, brasilianischer UN-Nothilfekoordinator, Sonderbeauftragter, Hoher Kommissar für Menschenrechte
2003: Hermann Withalm, österreichischer Politiker
2004: George Gibson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2004: Rudolf Miele, deutscher Unternehmer
2004: Günter Rexrodt, deutscher Politiker
2005: Aušra Augustinavičiūtė, litauische Psychologin, Soziologin und Ökonomin
2005: Mo Mowlam, britische Politikerin
2006: Joseph Hill, jamaikanischer Musiker
2008: Leopold Abse, walisischer Anwalt, Politiker, Autor und Aktivist für die Rechte von Homosexuellen
2008: Levy Mwanawasa, sambischer Staatspräsident
2008: Walter Scheler, deutscher Buchhalter, Opfer des Aufstands vom 17. Juni 1953 in der DDR, Ehrenbürger Jenas
2009: Julio Ardiles Gray, argentinischer Schriftsteller
2010: Johannes Riedl, deutscher Fußballspieler
2011: Raúl Ruiz, chilenisch-französischer Filmregisseur
2012: Lothar Ruschmeier, deutscher Kommunalpolitiker
2012: Tony Scott, britischer Filmregisseur
2012: David Weir, US-amerikanischer Autorennfahrer
2013: Wolfgang Lüder, deutscher Jurist und Politiker
2013: Fritz Rau, deutscher Konzertveranstalter
2013: Lee Thompson Young, US-amerikanischer Schauspieler
2014: Kåre Kolberg, norwegischer Komponist und Organist
2015: Egon Bahr, deutscher Politiker und Bundesminister
2016: Ursula Lübbe, deutsche Verlegerin
2017: Brian Aldiss, britischer Science-Fiction-Autor
2017: K. O. Götz, deutscher Maler und Lyriker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Blaise Pascal, französischer Religionsphilosoph (evangelisch)- Hl. Johannes Eudes, französischer Priester und Ordensgründer (katholisch)
- Hl. Sebaldus von Nürnberg, Einsiedler, Glaubensbote und Stadtpatron (katholisch)
- Hl. Ludwig von Toulouse, italienischer Ordensmann und Bischof (katholisch)
- Namenstage
Johannes, Ludwig
Einzelnachweise |
↑ https://m.klassiker-der-luftfahrt.de/geschichte/flugzeuge/fruehe-frachtluftfahrt/625502
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kategorien:
- Tag
- Tag im August
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